Lieder Im Wunderschönen Monat Mai | Seite 2 | Forum Im Seniorentreff

July 3, 2024, 9:00 am

Das Gedicht ist sehr bilderreich geschrieben. So fallen zunächst die Wörter "wie" und "lieben" (auch als Substantiv vorkommend) auf, die sehr häufig wiederholt werden und einen starken Bezug zueinander haben. "wie" wird in drei verschiedenen Varianten benutzt. Gleich in der ersten Zeile heißt es "Wie herrlich leuchtet", wobei hier kein direkter Vergleich stattfindet, wohl aber ein Ausruf zumindest mit Vergleichscharakter vorhanden ist. Besonders stark tritt die Wiederholung in Z. 22-24 auf (Anapher); die dort dreimal hintereinander ähnliche Satzstruktur, immer beginnend mit dem "wie", macht die Liebe zu dem Mädchen an dieser Stelle besonders deutlich. Weiterhin findet man diese Art der Wiederholung in den Zeilen 1, 3, 4, 22, 23 und 24. Die zweite Art der Verwendung von "wie" stellt einen direkten Vergleich dar: "So golden schön, / Wie Morgenwolken" (Z. Sonne im mai lied chords. 14-15). Gemeint ist die Liebe, die durch die ab Z. 11 immer wieder verwendete Anapher "O" angesprochen wird. Auch das Wort "O" hat eine ähnlich Wirkung wie das erste "wie" – es stützt die Deutlichkeit des Ausrufs, jedoch kommt zusätzlich hinzu, dass es eine direkte Ansprache der Liebe zur Folge hat, wodurch diese auch personifiziert wird.

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In seiner Enzyklika " Mense Maoi " vom 29. April 1965 führt Papst Paul VI. Marienmonat Mai – oder: Wie Maria zum Mai kam .... aus: " Zu Beginn des Monats Mai, den die Christgläubigen der Gottesmutter Maria seit langem zu weihen pflegen, jubelt unser Herz voll Freude im Gedanken an das bewegende Schauspiel von Glaube und Liebe, das sich bald zur Ehre der Himmelskönigin in der ganzen Welt darbieten wird. Es ist der Monat, in dem in den Kirchen und in der häuslichen Geborgenheit aus dem Herzen der Christen Lobgebet und Verehrung zur jungfräulichen Gottesgebärerin eifriger und inniger emporsteigen; es ist auch der Monat, in dem vom Thron unserer Mutter in Überfülle die Gaben der göttlichen Barmherzigkeit auf uns herabzuströmen pflegen. " Welche Bräuche gibt es im Marienmonat Mai? Neben Maiandachten und Marienfeiern in Kirchen, Kapellen, Privathäusern, Betrieben oder in der freien Natur spielen Maialtäre, Marienstatuen, Marienbilder, Marienikonen sowie Wanderungen zu Marienkirchen und Marienmarterln eine Rolle in der Marienverehrung im Monat Mai.

Der Mai und der Oktober erfuhren eine marianische Prägung. Schon seit dem fünften Jahrhundert existiert eine reiche Marienfrömmigkeit. Etwa seit dem 17. Jahrhundert wird in der katholischen Kirche den ganzen Mai über Maria täglich besonders verehrt. Grundlage dieser Verehrung sind Marias gläubiges Vertrauen und ihr Ja zu Gottes Ruf. So wurde Maria zur Mutter aller Gläubigen und letztlich auch zum Urbild der Kirche. Papst Benedikt XVI. artikulierte dazu: " Je näher der Mensch Gott ist, desto näher ist er den Menschen. Interpretation: "Mailied" (Johann Wolfgang v. Goethe) - Oliver Kuna. Das sehen wir an Maria. Der Umstand, dass sie ganz nahe bei Gott ist, ist der Grund dafür, dass sie auch den Menschen so nahe ist. " Maiandachten und Maipredigten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die Menschen auf emotionaler Ebene berührten, förderten die marianische Volksfrömmigkeit. Erste Maiandachten wurden in Österreich bereits Mitte des 19. Jahrhunderts gefeiert. Die Dogmatisierung der unbefleckten Empfängnis durch Papst Pius IX. im Jahr 1854 intensivierte schließlich die Marienfrömmigkeit, sodass sich insbesondere im sogenannten " marianischen Jahrhundert " – zwischen 1850 und 1950 – die fromme Marienverehrung in Form von Maiandachten mit gefühlsbetonten Texten und Liedern großer Beliebtheit erfreute.

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