Das kann sein. Man könnte aber auch sagen, dass es die erste Serie ist, die aufgrund von Telefonmitschnitten entstanden ist. Die vielen Telefonate zwischen dem "Stern"-Journalisten Gerd Heidemann und dem Fälscher Konrad Kujau waren ja die Legitimation, sich diesem Stoff nach "Schtonk" noch mal zu nähern. Was finden Sie persönlich spannender – den Film "Schtonk" oder den echten Gerd Heidemann, den Sie auf den alten Telefonmitschnitten und im Podcast "Faking Hitler" erleben? Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Ehrlich gesagt, ich habe "Schtonk" nie gesehen. Da kommt mir zugute, dass ich kein Cineast bin. Und ich hätte es auch unpassend gefunden, den Film extra für diese Serie anzuschauen. TV Programm - Das Fernsehprogramm von heute bei Hörzu. Ich war eher froh, dass ich "Schtonk" nicht die ganze Zeit als Referenz im Kopf hatte. "Erstaunlicherweise kennt die jüngere Generation den Skandal überhaupt nicht" Also haben Sie sich eher am echten Gerd Heidemann orientiert? Nein, auch das nicht. Für den "Stern"-Podcast wurden zwar auch lange Interviews mit dem echten Gerd Heidemann geführt.
Im deutschen Fernsehen erlebt man derzeit so etwas wie Lars-Eidinger-Festspielwochen. Nach zwei eindrucksvollen Episodenhauptrollen in "Tatort"-Krimis mit Axel Milberg und Ulrich Tukur spielt der 45-jährige Schauspielexzentriker nun einen der größten Presseskandale der deutschen Nachkriegsgeschichte nach. 1983 glaubte "Stern"-Journalist Gerd Heidemann, Hitlers geheime Tagebücher entdeckt zu haben. Die Redaktion vertraute ihm, gab viel Geld aus und erwarb von Fälscher Konrad Kujau die "privaten Einsichten" des Führers. 1992 wurde der Stoff bereits von Helmut Dietl verfilmt. In "Schtonk" spielte Götz George Eidingers Rolle, Uwe Ochsenknechts damaliger Part als Konrad Kujau wird nun im Serien-Update "Faking Hitler" (ab 30. November beim Streamingdienst RTL+) von Moritz Bleibtreu übernommen. Schtonk! im TV | Moviepilot.de. Die Serie "Faking Hitler" beruht auf einem gleichnamigen "Stern"-Podcast, der auf faszinierende Weise Heidemanns mitgeschnittene Telefonate mit Kujau öffentlich machte. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Herr Eidinger, wahrscheinlich ist "Faking Hitler" die erste deutsche Serie, die auf einem Podcast beruht.
Nach dem Tod des Filmemachers Helmut Dietl haben einige Sender ihr Programm geändert und Filme des Regisseurs ins Programm genommen. An diesem Donnerstag zeigt das Erste um 23. 00 Uhr die Komödie "Rossini - Oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief" mit Götz George, Mario Adorf, Heiner Lauterbach, Gudrun Landgrebe und Veronica Ferres. Das Bayerische Fernsehen zeigt bereits um 20. 15 Uhr die Mediensatire "Schtonk! ". In der Persiflage auf die Veröffentlichung der gefälschten Hitler-Tagebücher sind unter anderem ebenfalls Götz George und Veronica Ferres zu sehen, sowie Uwe Ochsenknecht, Christiane Hörbiger, Dagmar Manzel und Harald Juhnke. Schtonk im fernsehen um. Der Regisseur Dietl ("Monaco Franze", "Kir Royal") war am Montag im Alter von 70 Jahren in München gestorben.
Derzeit gibt es keine Sendetermine für Schtonk! im TV.
Inhalt Samstag, 22. 10. 2016 20:15 bis 22:05 Uhr Untertitel BR Fernsehen Deutschland 1991 Deutschland, Anfang der 1980er-Jahre: Der erfolglose Maler Fritz Knobel verkauft dem Fabrikanten Lentz ein von ihm gefälschtes Hitler-Tagebuch. Schtonk im fernsehen speed dating. Als der abgehalfterte Reporter Hermann Willié von der Existenz weiterer Tagebücher erfährt, wittert er eine journalistische Sensation. Besetzung Rolle: Darsteller: Hermann Willié Götz George Fritz Knobel Uwe Ochsenknecht Freya von Hepp Christiane Hörbiger Karl Lentz Rolf Hoppe Biggi Dagmar Manzel Martha Veronica Ferres Frau Lentz Rosemarie Fendel Professor Strasser Karl Schönböck Kummer Harald Juhnke Dr. Wieland Ulrich Mühe Uwe Esser Martin Benrath Kurt Glück Hermann Lause Regie: Helmut Dietl Redaktion: Walter Greifenstein Spielfilme im BR
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