Was gefällt mir nicht? Warum? - Platz für eigene Texte lassen - Eindrücke sammeln - Infos aus Zeitung, Internet etc. suchen, einkleben 3. Infos zum Autor Achja, da gabs schon mal nen Thread dazu. Einführung ganzschrift grundschule. Lies den mal, dann weißt du genau was ein Lesetagebuch ist: 37745&search=lesetagebuch Gruß Annette #9 Aaah, so! Das hätte ich als "Leseplan" bezeichnet. Also, Lesetagebuch = Leseplan? Verwirrte Grüße, das_kaddl #10 Hallo Kaddl, es ist nicht ganz das Gleiche. Der Leseplan enthält immer Aufgaben zum Buch, das Lesetagebuch kann auch Aufgaben beinhalten, soll aber auch dazu dienen, dass die Sus ihre Gedanken und Gefühle zu einem Kapitel aufschreiben können. LG, Nof.
Petra #3 Die Sockensuchmaschine kenne ich nicht, deswegen nur allgemeine Ideen: Du könntest nur das Titelbild zeigen oder einen begrenzten Teil des Anfangs vorlesen und die Kinder auf den Inhalt schließen (bzw. raten) lassen. Du könntest über den Klappentext sprechen. Du könntest auch eine Lesekiste bauen: Eine Kiste, die Elemente des Buches beinhaltet, diese miteinander in Beziehung setzt und so auf das Buch neugierig macht - erfordert aber einige Vorarbeit und genaue Buchkenntnis von dir. Vielleicht war was für dich dabei? LG Britta #4 Hallo, habe die Sockensuchmaschine selbst noch nicht behandelt und deshalb spontan auch keine zündende Idee. Einführung ganzschrift grundschule zwei wochen geschlossen. Vielleicht findest du hier noch einiges Interessantes. lg Kati #5 Hallo kaddl, ich werde auch in einer 2. Klasse nach den Osterferien die 2. Ganzschrift beginnen. Ich möchte in dieser Einheit gern mit einer Lesekiste -etwa soetwas wie ein Lesetagebuch ohne Schreiben, dafür mit Gegenständen (Literatur: "Das Geheimnis der Lesekiste" vom AOL-Verlag)- arbeiten.
Schultag) auch gleich einen Seminarbesuch in Deutsch. Da muss ich auch noch überlegen, was ich mache, weil ich bis dahin nur 1 Deutschstunde mit der Klasse habe ohlin Ich habe eine Staatsexamensarbeit hier, worin zum Buch "Der tätowierte Hund" Kinder selbst Lesekisten erstellt und in einer Lesenacht präsentiert haben. Die Idee fand ich so schön, dass ich sie auch vorhabe umzusetzen. Weißt Du denn schon, welches Buch Du mit Deiner 2. lesen möchtest? Kati Die Knisterwebsite kenne ich; unter der Lehrer-Url sind Arbeitsblätter zur Sockensuchmaschine enthalten. Wie das mit dem Lesetagebuch funktioniert... keine Ahnung! Würde sich doch glatt als nächste Frage eignen Viele Grüße, das_kaddl #8 Hier ein paar Anregungen zu einem Lesetagebuch: 1. Da sind Aufgaben zum Buch drin. - Fragen zu Kapiteln - Erfinde eine Fortsetzung! - Mache eine Bildergeschichte! Einführung ganzschrift grundschule altenlingen. - Was hättest du getan? - Wörtersammlungen - Hauptpersonen beschreiben - Orte, etc. beschreiben -... 2. Eigene Beiträge der Kids - Was gefällt mir?
Thema ignorieren
#1
Hallo Ihr Erfahrenen oder Kreativen! Bin grad frisch im Refernadariat an einer Grundschule 3 Klasse und möchte nächste Woche mit einer Ganzschrift anfangen. Zufällig kommt auch nächste Woche mein 1. beratender Unterrichtsbesuch. Würde dann gerne eine Einstiegsstunde zum Buch machen. Habe mich fast für das Buch Sams Wal von Katherine Scholes entschieden, wenn ichs bei meiner Mentorin durchkriege. Hat jemand gute Ideen, Erfahrungen mit Einstiegsstunden, würde mir total helfen. Danke für eure Ideen. LG Sina Hilfe erster Unterrichtsbesuch null
#2
Hallo Sina, auf jeden Fall erst mal Titelseite anschauen (du zeigst sie den Schülern vielleicht im Stuhlkreis, oder ziehst sie Folie), da sie, wenn sie alle das Buch haben, nicht mehr zuhören. Einstiege in Ganzschriften? - Primarstufe - lehrerforen.de - Das Forum für Lehrkräfte. Lass sie anzipieren, worum es gehen könnte im Buch anhand des Titels, sammel die Antworten, halt deinen Gesprächsanteil aber zurück, am besten nur nicken oder "mmh" als Bestätigung. Mach eine Meldekette, d. h. die Sch. nehmen sich gegenseitig dran, dann hälst du dich als Lehrer zurück.
Neue Maßstäbe und Grundsätze für vollstationäre Pflegeeinrichtungen | Medizinischer Dienst Zum Inhalt springen Am 1. März 2019 treten neue Maßstäbe und Grundsätze für die Qualität in vollstationären Pflegeeinrichtungen in Kraft (MuG vollstationär). Darin haben die Vereinbarungspartner die bisherigen Maßstäbe und Grundsätze weiterentwickelt. So wurde insbesondere das indikatorengestützte Verfahren zur vergleichenden Messung und Darstellung von Ergebnisqualität berücksichtigt. Mit diesem Verfahren müssen vollstationäre Pflegeeinrichtungen ab Oktober 2019 Qualitätsdaten über ihre Bewohner ermitteln (Ergebnisindikatoren) und an eine Datenauswertungsstelle weiterleiten. Diese Qualitätsdaten bilden zukünftig neben den Prüfergebnissen des MDK einen Teil der Qualitätsdarstellung für die Verbraucher im Internet. Der MDS war an der Vereinbarung beratend beteiligt. Zur vollständigen Meldung auf der Internetseite des MDS. Zurück forum Das Magazin des Medizinischen Dienstes forum erscheint vierteljährlich und informiert über Themen aus dem Bereich pflegerische und medizinische Versorgung im Zusammenhang mit den Aufgaben des Medizinischen Dienstes.
Rz. 10 Für das Zustandekommen der Vereinbarungen der Maßstäbe und Grundsätze für die stationäre Pflege hat der Gesetzgeber den Vertragsparteien nach Abs. 1 Satz 4 eine Frist bis zum 30. 6. 2017 gesetzt; die Maßstäbe und Grundsätze für die ambulante Pflege sind bis 30. 2018 zu vereinbaren. Die Vereinbarungen sind in regelmäßigen Abständen an den medizinisch-pflegefachlichen Fortschritt anzupassen (Abs. 1 Satz 5). Eine Übergangsregelung enthält Abs. 2 Satz 3. Danach gelten die am 1. 1. 2016 bestehenden Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflege bis zum Abschluss der Vereinbarungen nach Abs. 1 fort. Konkret handelt es sich hierbei nach dem gegenwärtigen Stand (1. 2019) vor allem um die Maßstäbe und Grundsätze für die Qualität und die Qualitätssicherung sowie für die Entwicklung eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements für die ambulante und vollstationäre Pflege vom 27. 5. 2011, 8. 2. 2013 und 8. 2015 (vgl. hierzu im Einzelnen die Zusammenstellung im Internet unter, Stichwort Vereinbarungen).
Neues Erfassungsformular im Bundesanzeiger veröffentlicht – Start 01. 01. 2022 Die aktualisierten Anlagen der Maßstäbe und Grundsätze für die Qualität, die Qualitätssicherung und -darstellung sowie für die Entwicklung eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements nach § 113 SGB XI in der vollstationären Pflege vom 7. Dezember 2021 sind am 31. 12. 2021 im amtlichen Teil des Bundesanzeigers veröffentlicht worden. Die geänderten Maßstäbe und Grundsätze traten mithin zum 01. 2022 in Kraft. Die neue Version verschlankt die Erfassung und streicht endlich einige unnötige Datenerhebungen. Zugunsten des Datenschutzes muss nicht mehr der Pflegegrad und das Geschlecht der Bewohner angegeben werden und auch die Diagnosen konzentrieren sich ausschließlich auf die Ausschlusskriterien bei der Erfassung im Qualitätsbereich 1. Die gut geschulte Erhebung von 15 Qualitätsindikatoren in unterschiedlichen Risikogruppen durch die Mitarbeitenden vor Ort garantiert die Stärkung der eigenen Fachlichkeit. Das sichere Beherrschen der neuen Erfassungsinstrumente und ein selbstbewusstes Auftreten auf Augenhöhe gegenüber den Prüfern des MDK wird selbstverständlich in diesem Seminar vermittelt.
Darüber hinaus wurden in den MuG Änderungen berücksichtigt, die sich aus der Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffes zum 1. Januar 2017 ergeben haben. Die Anlagen 1 bis 4 zur Vereinbarung enthalten Regularien für die Erhebung der Indikatoren durch die vollstationären Pflegeeinrichtungen: Anlage 1 beschreibt allgemein das indikatorengestützte Verfahren zur vergleichenden Messung und Darstellung von Ergebnisqualität. Anlage 2 beschreibt die Indikatoren. Anlage 3 enthält das Erhebungsinstrument zur Erfassung der Indikatoren einschließlich Manual für die Pflegeeinrichtungen. Anlage 4 beschreibt das Verfahren zur Datenaufbereitung und Übermittlung sowie die Stichprobenregelung, die für die Qualitätsprüfung relevant ist und bereits in der QPR berücksichtigt ist. Weiterführende Links: Maßstäbe und Grundsätze (MuG) mit Anlagen Quelle: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V. (MDS)