Interpretationen Im Vergleich

June 29, 2024, 8:33 am

Bildquelle: © picture alliance/CPA Media Interpretationen im Vergleich Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-Moll Ein Werk - zahlreiche ältere und neuere Einspielungen von großen Interpreten nebeneinander gestellt – einmal im Monat, dienstags ab 20. 05 Uhr Wenn der Bariton seine "freudenvolleren Töne" anstimmt, dann geht für die einen der Himmel auf - nach einem mehr oder weniger opulenten Orchestervorspiel. Die anderen genießen gerade die ersten drei Sätze als symphonische Meisterwerke des späten Beethoven. Was dann kommt, wird oft nur mit einem Achselzucken bedacht. An der neunten Symphonie scheiden sich seit jeher die Geister. Die große Herausforderung für den Interpreten liegt aber gerade darin, das Vokale mit dem Instrumentalen zu versöhnen. Und das völlig unabhängig davon, ob, wie bei Pablo Heras-Casado oder Masaaki Suzuki, Originalinstrumente zum Einsatz kommen. Ob Simon Rattle und Mariss Jansons die traditionelle Symphonik auf den Stand der Zeit bringen. Interpretationen im vergleich meaning. Ob sich mit Giovanni Antonini und Philippe Herreweghe zwei Autoritäten der historischen Aufführungspraxis für Mischformen entschieden haben.

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Im BBC Chorus hören wir Stimmen, die auch in einem Opernchor singen könnten. In einer Aufnahme von 1967 mit Otto Klemperer am Pult des New Philharomonia Orchestras klingt das so: Nikolaus Harnoncourt mit den Wiener Sängerknaben und dem Concentus Musicus Wien Eine unverändert vorbildliche Aufnahme ist die von Nikolaus Harnoncourt von 1968. Nur ein Jahr nach der Einspielung mit Otto Klemperer und doch eine ganz andere Klangwelt. Harnoncourt wollte ergründen, warum das Werk so ist, wie es ist, und wie es Bach sich vorgestellt haben könnte. Eher langsame Tempi, sorgfältigste Artikulation, eine bis ins Kleinste überwachte Aufnahme hat bis zum heutigen Tag alles aus der Partitur herausgeholt, was möglich ist. Die Aufnahme zu hören ist, wie mit einem Leuchtzeiger durch die Noten zu gehen. Alles, was hier zum Klingen kommt, Soli, Tutti, Sänger, Instrumente ist wundervoll und beseelt. Kollegengespräch mit Julia Schölzel - Interpretationen im Vergleich - Klassik aktuell | BR Podcast. Hier ist die Aufnahme von 1968 mit den Wiener Sängerknaben und dem Concentus Musicus Wien unter der Leitung von Nikolaus Harnoncourt.

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Und wie sieht es mit Heavy Metal aus? Warum ist Singen gut fürs Immunsystem? Kann man das absolute Gehör trainieren? Und wie klang eigentlich der Urknall? Suzanna befragt Expertinnen und Experten aus Hirnforschung und Medizin, aus Archäologie und Soziologie, aus Psychologie und Philosophie, immer den großen Rätseln der Musik und den neuesten Forschungen auf der Spur. Ob Mozart-Effekt, Glückshormone oder das Geheimnis der Kastraten – Suzanna macht Kompliziertes verständlich, vermittelt wissenschaftliche Erkenntnisse unterhaltsam und erklärt, wie Musik eigentlich funktioniert. Was hat ein Hammerklavier mit einem Hammer zu tun? Interpretationen im vergleich mit. Wie funktioniert gleich nochmal eine Fuge? Und warum gehört Jordi Savall zu den Gurus der Alte-Musik-Szene? Was Sie schon immer über Alte Musik wissen wollten, aber nicht zu fragen wagten: Wir verraten es Ihnen im Forum Alte Musik am Samstagabend in unserer Rubrik "Das Stichwort" - dem Radio-Lexikon der Alten Musik. Die wöchentliche Sendung von "SWEET SPOT – Neugierig auf Musik" im Schnelldurchlauf zum Nachhören.

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Sendung Interpretationen Sonntag • 15:05 Uhr Playlist zur Sendung Die zweistündige Sendung porträtiert Werke und Interpreten, die die Musikgeschichte geprägt haben. Radio-Tipp 21.1. Beethoven-Interpretationen im Vergleich BR-Klassik. Im Mittelpunkt stehen Stücke des klassischen Kanons, die anhand ausgewählter Einspielungen aus über einem Jahrhundert Aufnahmegeschichte vorgestellt werden. Werk und Wirkung werden wechselseitig beleuchtet. Die Autoren sind Musiker, Musikwissenschaftler und renommierte Publizisten.

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