04. 2022) wurde die Feuerwehr Langenfeld auf die BAB 59 in Fahrtrichtung Leverkusen alarmiert. Dort war es aus bisher ungeklärter Ursache zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem PKW gekommen. Umgehend wurde die hauptamtliche Wache sowie der Rettungsdienst auf die Autobahn entsendet. Dort erblickten die Einsatzkräfte zwei leicht verletzte PKW Insassen sowie einen... mehr
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Beim diesjährigen Stadtradeln wollen wir mehr Kilometer machen und die Schule mit den meisten TeilnehmerIinnen werden. mehr ab Montag, dem 2. Mai 2022 öffnen wir Schulsozialarbeiter*innen wieder die Frühbetreuung in der Teestube für euch. Stolpersteinverlegung und Podiumsdiskussion an der Peter-Ustinov-Gesamtschule beginnen die Abiturprüfungen! wurde von der Online-Weiterbildungsplattform "fobizz" Endlich war es am 16. März 2022 so weit: Ich will Frieden leben! News - Stadt Monheim am Rhein. gemalt von Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 5 und 6 der Peter Ustinov Gesamtschule Vergangenheit - Das war doch gestern? Die Bläserklassen und Blasorchester von Peter-Ustinov-Gesamtschule und Musikschule Zum Valentinstag verteilten die Schülerinnen und Schüler der SV über 230 bunte Rosen, die ihr bestellt habt.
Das IAB forscht für die Bundesagentur für Arbeit. Finanzierung noch völlig ungeklärt Wäre es nicht besser, diese "schwer vermittelbaren" Menschen arbeiten zu lassen anstatt ihre Arbeitslosigkeit zu finanzieren? Diese Frage wird seit vielen Jahren immer wieder neu gestellt. In nördlichen Ruhrgebiet wurde 2012 im so genannten "Gelsenkirchener Appell" ein sozialer Arbeitsmarkt gefordert. Bei der Konferenz der Abgeordneten aus dem Ruhrgebiet im vergangenen Jahr wurde dieser Ruf laut. Und nun bringen die SPD-Bundestagsabgeordneten Sabine Poschmann (Dortmund), Ralf Kapschak (Witten) und Michael Groß (Recklinghausen) Jobs für jene Menschen ins Gespräch, die zum Teil seit Jahren nicht mehr oder noch nie regulär gearbeitet haben. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) | bpb.de. Ein Teil des Geldes, das dafür benötigt würde, bekommen die Langzeitarbeitslosen ja sowieso in Form von Sozialhilfe, sagen die Politiker. Aber die Diskussion darüber, aus welchen Kassen von Bund, Ländern und Städten ein solcher sozialer Arbeitsmarkt finanziert werden könnte, ist schwierig.
icon Entwicklung einer Start-Up-Area im Umfeld der Westfälischen Hochschule. icon Gute statt prekäre Arbeitsplätze. weiterlesen icon Gründung eines "Institutes für Stadtentwicklung und Revitalisierung". icon Stadtteilerneuerungsprogramm Schalke-Nord. icon Sanierung des östlichen Teils der City und Umbau der Ringstraße zu einem lebenswerten Stadteingang. Neue Chancen in der Arbeitswelt | SPD-Bundestagsfraktion. weiterlesen Nachhaltige Stadtentwicklung Lebens- und liebenswertes Gelsenkirchen icon Wir wollen die Ordnungspartnerschaft zwischen der Stadt und der Polizei weiter stärken und festigen. icon Wir wollen die Strukturen des Kommunalen Ordnungsdienstes weiter stärken. icon Stärkung der Präventionsräte. weiterlesen icon Digitale Bildung ist notwendiger Bestandteil moderner Bildungsangebote. icon Nachhaltige und digitale Mobilität – innovative Verkehrsanlagensteuerung im gesamten Stadtgebiet. icon Wir werden die Verwaltungsleistungen digitalisieren. weiterlesen icon Verbesserungen der Kapazitäten in der Bauverwaltung. icon Intensivierung der Tätigkeit der Stadterneuerungsgesellschaft.
Schlange im Jobcenter. Etwa jeder zweite Arbeitslose im Ruhrgebiet ist länger als ein Jahr ohne Beschäftigung. Foto: dpa Im Revier kursieren Pläne für einen "sozialen Arbeitsmarkt". SPD-Abgeordnete und viele Rathauschefs wollen ihn. Experte warnt: "Nicht jeden fördern". Essen. Sozialer Arbeitsmarkt in Nürnberg gestartet – SPD-Stadtratsfraktion Nürnberg. SPD-Politiker aus dem Ruhrgebiet fordern mehr Unterstützung für die vielen Langzeitarbeitslosen im Revier. Die Bundestagsabgeordneten Sabine Poschmann (Dortmund) und Ralf Kapschak (Witten) rufen nach einem "sozialen Arbeitsmarkt" für Menschen, die länger als ein Jahr erwerbslos sind und kaum Chancen haben, reguläre Jobs zu finden. Allein an der Ruhr leben rund 123 000 Langzeitarbeitslose. "Es ist besser, Beschäftigung zu finanzieren statt Arbeitslosigkeit. Langzeitarbeitslose könnten als, Kümmerer' in den Kommunen arbeiten. Als Hausmeister, in der Grünpflege, bei der Betreuung von Menschen, bei der Gebäudesanierung", sagte Kapschak zur WAZ. Seine Kollegin Poschmann erinnert an einen Vorschlag der Stadt Dortmund, solche einfachen, aber für das Stadtleben wichtigen Dienstleistungen künftig über einen kommunalen Arbeitsmarktfonds zu fördern.
Für die SPD-Ratsfraktion kämen auch weitere Einsatzbereiche für den Sozialen Arbeitsmarkt in Betracht. So könnten Stellen für Hilfstätigkeiten in Senioren- und Pflegehäusern gefördert werden, um die angespannte Personalsituation abzumildern", so Barton abschließend. -