Peter Hermann Bildhauer

July 3, 2024, 12:24 am

Die Glieder sind bei nahezu allen Figuren Peter Hermanns leicht verkürzt, die Gesetze des Körpergefüges mit seinen Längen- und Masseverhältnissen oft bis ins Karrikierende hinein konterkariert. Und in der Tat: betrachtet man das Oeuvre in seiner Gesamtheit, ist Ironie als stilbildendes Element sicher nicht der schwächste Antriebsmotor für Peter Herrmann! Stefanje Weinmayr

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[7] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ulrich Luder: Walter Peter. Bildhauer. Eine Rückschau. Vogt-Schild, Solothurn 1981, ISBN 3-85962-053-3. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Walter Peter (Künstler, 1902). In: Sikart Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Ulrich Luder: Walter Peter. Zum Geleit. Vogt-Schild, Solothurn 1981, S. 6. ↑ Biberstein, Alfred. In: Sikart. ↑ Ulrich Luder: Walter Peter. 12. ↑ Steinfries. 1947. Walter Peter. Website der Stadt Grenchen und der Gemeinden Bettlach und Lengnau (PDF; 35, 1 MB). ↑ Walter Peter-Flury 70jährig. In: Der Bund. 14. Februar 1972, S. 13. ↑ Walter Peter 1902–1997. Adamgruppe. Website der Stadt Olten, Kunstguide 2018 (PDF; 5, 5 MB). ↑ Ulrich Luder: Walter Peter. 7. Personendaten NAME Peter, Walter KURZBESCHREIBUNG Schweizer Bildhauer und Zeichner GEBURTSDATUM 14. Startseite - Hermann Bildbauer. Februar 1902 GEBURTSORT Solothurn STERBEDATUM 4. Dezember 1997 STERBEORT Solothurn

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Bilder aus Plettenberg und Herscheid. 10 Holzschnitte ↑ Volkmar Reinke, Süderländer Tageblatt, 8. Januar 2009. ↑ a b Peter Klassen tot - Plettenberger Künstler starb am 1. Weihnachtstag in der Bretagne, Süderländer Tageblatt, 8. Januar 2009 ↑ Klassens fangen in Bretagne noch einmal neu an, in: Westfälische Rundschau, 4. Juli 2001. Personendaten NAME Klassen, Peter KURZBESCHREIBUNG deutscher Bildhauer GEBURTSDATUM 24. Oktober 1935 GEBURTSORT Holthausen (Plettenberg) STERBEDATUM 25. Peter hermann bildhauer new. Dezember 2008 STERBEORT Guingamp

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53–58 ( Digitalisat). Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Peter, Hermann In: Deutsche Biographie Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Matrikelbucheintrag für Hermann Peter, abgerufen am 16. September 2021. Personendaten NAME Peter, Hermann KURZBESCHREIBUNG Schweizer Bildhauer und Medailleur GEBURTSDATUM 19. August 1871 GEBURTSORT Solothurn STERBEDATUM 1. November 1930

Peter Christian Breuer (* 19. Mai 1856 in Köln; † 1. Mai 1930 in Berlin) war ein deutscher Bildhauer und Medailleur. [1] [2] Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Peter Breuer absolvierte in Köln eine Lehre zum Steinmetz. 1874 ging er an die Münchener Kunstakademie. Nach seinem Studium wechselte er zu Heinrich Hoffmeister nach Berlin und studierte ab 1878 in Berlin bei Fritz Schaper. Breuer unterrichtete seit 1896 als Professor für Bildhauerei an der Kunstakademie Berlin-Charlottenburg, der heutigen Akademie der Künste. Im Jahr 1898 wurde er als Mitglied der Königlichen Akademie der Künste berufen. [3] Zu seinen Schülern gehörten unter anderem Hans Dammann, Fritz Röll, Leopold Fleischhacker, Felix Pfeifer, Johann Robert Korn, Eugen Senge-Platten und Rudolf Belling. 1894 erhielt er auf der Großen Berliner Kunstausstellung eine kleine Goldmedaille und 1897 eine große. Breuer zählte zu den Wegbereitern der Moderne in der Berliner Bildhauerschule. Skulpturen von Peter Hermann im Foyer des PIUS Hospitals | Kunstausstellung im Pius-Hospital Oldenburg. Er starb kurz vor seinem 74. Geburtstag und wurde auf dem Sebastian-Kirchhof Berlin-Reinickendorf beigesetzt (Grabstätte eingeebnet).

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