Bist du im Plus? Super! Dann hast du weniger Geld ausgegeben, als du zur Verfügung hattest. Du bist im Minus? Dann hast du mehr Geld ausgegeben, als du für den Monat zur Verfügung hattest. Somit wird der nächste Schritt für dich umso wichtiger. Schritt 6: Passe deine Budgetplanung an Egal ob mit deinem Budget im Plus oder im Minus gelandet bist, der nächste Schritt ist derselbe: Passe deine Planung an und überprüfe deine Anpassungen regelmäßig. Hattest du mehr Geld übrig als du ausgegeben hast? Dann erhöhe deine Sparquote oder investiere mehr Geld. Beispielsweise kannst du bereits ab 10 € im Monat in ETFs investieren. Du hast mehr Geld ausgegeben, als du zur Verfügung hattest? Prüfe genau, warum es dazu gekommen ist: Sind deine sonstigen Ausgaben zu hoch gewesen? Budgetplanung privateer haushalt silver. Wo kannst du hier einsparen? Oder war deine Sparquote und dein Investitionsziel einfach zu hoch? Falls deine sonstigen Kosten einfach zu hoch waren, versuche diese zu reduzieren. Reicht das nicht, um ins Plus zu kommen, gibt es vor allem zwei Wege, um das Problem zu lösen: verringere deine Fixkosten oder erhöhe das Geld, dass dir insgesamt zur Verfügung steht.
Diese 10% Sparquote kannst du dir zu Beginn als Ziel setzen. Funktioniert das gut und hast du am Ende Geld übrig, steigere diese 10% langsam aber stetig. So könnte deine Budgetplanung im Überblick nun aussehen: 2. 000 € stehen dir insgesamt zur Verfügung. Deine Fixkosten betragen 800 €. Somit hast du noch 1. 200 € um zu sparen, investieren oder für sonstige Ausgaben, wie neue Kleidung, Essen gehen oder Kino. 10% Sparquote (bezogen auf 2. 000 €) sind 200 €. Am besten legst du dein zu sparendes Geld zu Beginn deiner Planung zur Seite, beispielsweise auf ein Tagesgeldkonto. Nun hast du noch 1. 000 € für Investitionen und sonstige Ausgaben. Schritt 5: Kontrolliere deine Budgetplanung Nun kommt der wohl wichtigste Teil: Die Kontrolle deines Budgets. Notiere dir deine gesparten und investierten Beträge sowie alle sonstigen Ausgaben. Sei dabei so genau wie nur möglich. Budgetplanung mit Excel - PC Magazin. Vergiss auch Kleinigkeiten wie den morgendlichen Kaffee auf dem Weg zur Arbeit nicht. Ziehe nun deine gesparten und investierten Beträge sowie die Kosten für deine sonstige Ausgaben von dem Geld ab, dass dir für den Monat nach den Fixkosten noch zur Verfügung stand.
Neben den fixen und den variablen Kosten sollten Sie einen weiteren Teil Ihres Einkommens für grössere Anschaffungen einplanen. Der Haushaltsplan - Budget, Etat, Kosten - Sparen im Haushalt. Zu diesen unregelmässigen, aber Ihr Budget stark belastenden Ausgaben zählen: Kauf eines neuen Autos Renovation am Eigenheim Zahnärztliche Behandlung Wenn Sie grössere Anschaffungen planen, lohnt es sich oft, wenn Sie sich einen Zeitrahmen setzen und rechtzeitig Geld zurückzulegen. Für die Anschaffung eines Autos in fünf Jahren können Sie bereits jetzt beginnen, Wertschriften mit unterschiedlichen Laufzeiten und Renditechancen zu kaufen. Vor dem Autokauf veräussern Sie diese dann und können dieses Geld für die Anschaffung einsetzen.
Inhalt Neujahr, Zeit für gute Vorsätze. Eine typische Absicht: Weniger Geld für Unnötiges ausgeben und die Finanzen besser im Griff haben. Ein Haushaltsbudget hilft dabei. Moderation:, Redaktion: Maria Kressbach Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren. Für wen lohnt sich das Haushalts-Milchbüechli? Das Haushaltsbudget lohnt sich nicht nur für Menschen, die mit finanziellen Problemen zu kämpfen haben, sondern für alle. Denn oft ist man sich nicht bewusst, wo genau das Geld hinfliesst. So erstellen Sie Ihr Haushaltsbudget | UBS Family. Ein Budget bietet einen detaillierten Überblick über die Ausgaben und ist somit eine wertvolle Entscheidungsgrundlage. Zum Beispiel, wenn es um eine grössere Anschaffung geht oder persönliche Veränderungen (Scheidung, Pensionierung) bevorstehen. So packt man ein Haushaltsbudget an: Zuerst gilt es, alle Einnahmen und Ausgaben zu sammeln: Einnahmen: Lohn, Rente, und so weiter.
Das Budget minus die alltäglichen Ausgaben ergibt Ihr Monatssaldo. Nun wissen Sie, was am Ende des Monats übrig bleibt – oder fehlt. Im Idealfall ist der Saldo immer positiv und Sie können das Geld als Notfallreserve oder einfach nur für die schönen Dinge des Lebens zur Seite legen. Wussten Sie schon? Mit dem Web-Budgetplaner können Sie Ihre Ausgaben ganz bequem online erfassen. Umfangreiche Auswertungen zeigen, wie Ihr Budget aufgestellt ist. So haben Sie Ihr Geld im Griff.