Serielle Programmierung | Ertec

June 29, 2024, 11:43 pm

VBA und serielle Schnittstelle RS232 von tombo vom 06. 04. 2005 14:58:27 AW: VBA und serielle Schnittstelle RS232 - von Andi am 06. 2005 15:08:50 AW: VBA und serielle Schnittstelle RS232 - von tombo am 06. 2005 15:36:25 AW: VBA und serielle Schnittstelle RS232 - von Johannes D. am 07. 2005 11:05:19 Betrifft: VBA und serielle Schnittstelle RS232 von: tombo Geschrieben am: 06. 2005 14:58:27 Rehi Ihr Nettinnen & Netten, wir möchten die Messdaten der Lichtschranke eines Carrera-Rundenzähler per RS232-Schnittstelle in Excel per VBA auswerten. Serielle Schnittstelle – Lowlevel. Wer hat Tipps, Erfahrung, Programme? Liebe Grüße Tombo Betrifft: AW: VBA und serielle Schnittstelle RS232 von: Andi Geschrieben am: 06. 2005 15:08:50 Hi Tombo, damit hab ich mich vor Monaten auch mal ne ganze Weile rumgeschlagen. Hilfreich is auf jeden Fall diese Seite: Die wichtigsten Befehle in dem Zusammenhang sind SENDBYTE und READBYTE (funktionieren mit der oder auch mit der). Die Bytes werden jeweils als Dezimalzahlen übertragen. Wenn Du noch mehr Infos brauchst, dann meld Dich ruhig nochmal... Viel Erfolg & schönen Gruß, Andi Geschrieben am: 06.

Programmierung Der Rs232/485-Schnittstelle

Delphi stellt in einer DLL die Variable DLLProc als einen Zeiger auf eine Prozedur zur Verfügung, die von einem DLL-Eintrittspunkt aufgerufen wird. Diese Variable ist bereits in der Unit deklariert, die automatisch in jedes DLL-Projekt eingebunden wird. Man braucht diesen Pointer nur mit der Adresse einer Prozedur zu füllen, die beim DLL-Eintritt aufgerufen werden soll, also z. B. beim ersten Aufruf der DLL aus einem VB-Programm. Eine Prozedur, die DLLProc zugewiesen wird, muss einen Parameter des Typs Integer erhalten. procedure LibraryProc ( Reason: Integer); Beim Aufruf der Prozedur enthält der Parameter Reason einen Wert zwischen 0 und 3, der den genauen Grund für den Aufruf enthält. In der Procedur LibraryProc wird eine eventuell noch geöffnete Schnittstelle geschlossen. Programmierung der RS232/485-Schnittstelle. Ein erfolgreicher Aufruf von OPENCOM weist der globalen Variablen PortHandle ein gültiges Handle zu. Wenn nun der Entry-Point erneut aufgerufen wird, bevor die Schnittstelle geschlossen werden konnte, findet die Prozedur LibraryProc das Handle vor und schließt sie.

Mit Delphi kann eine Windows-Funktionsbibliothek ( Dynamic Linc Library, DLL) für den Einsatz in unterschiedlichen Programmiersprachen programmiert werden. Insbesondere bei der Arbeit mit Visual Basic ist dies ein einfacher und problemloser Zugang zur seriellen Schnittstelle. Der Quelltext einer DLL unterscheidet sich kaum von dem eines normalen Programms. Erzeugt man in Delphi 4 ein neues Projekt und wählt dazu den Typ DLL, dann erscheint bereits der Rahmen mit dem Schlüsselwort " library " am Anfang. Serielle Schnittstelle C++ - Programmierung und Informatik - spieleprogrammierer.de. Nun können wie gewohnt mit " uses " die verwendeten Units angegeben werden. Dann folgen die globalen Variablen. library RSCOM; uses Windows, SysUtils, Classes; var SaveExit: Pointer; PortHandle: THandle; StartTime: Int64; TimeUnit: Real = 0. 000838; Es folgen die einzelnen Prozeduren und Funktionen. Für die Übergabe der Parameter aus anderen Programmiersprachen ist der Zusatz " stdcall " wichtig. Er bewirkt unter anderem, dass Parameter nicht in Registern sondern auf den Stack übergeben werden.

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Im KL6xx1 Mode können beliebige serielle Protokolle implementiert werden. Dafür konfigurieren Sie im System Manager die Schnittstelle als KL6xx1-Mode. Dieser Mode verhält sich wie die der seriellen Schnittstellen-Klemmen von Beckhoff. Das bedeutet nur, dass die Programmierung und das Interface dem einer seriellen Schnittstelle ähnelt. Die Beckhoff Supplement Bausteine (wie ModbusRTU, COMLIB,... ) der seriellen Schnittstelle bieten in der Regel den 64-Byte-Modus für die PC Schnittstelle an. Sie können dieses Interface auch selber bedienen und Programmieren. Die Datenstruktur besteht aus einem Control- und Status-Wort (2 Byte) und einem Daten Array. Das Control-Byte wird von dem SPS-Programm beschreiben und bestätigt das Senden der Daten mit dem TR-Bit. Ein toggeln des Bits (Flankenwechsel) veranlasst die Anzahl an Daten (Länge der zu schreibenden Daten OL-Bits) diese aus dem Interface zu schicken. Das RA-Bit quittiert, dass die Empfangsdaten gelesen worden sind und damit kann die Schnittstelle erkennen, dass sie neue Daten in das Daten-Array kopieren kann.

Beim 2ten dürfte es eigentlich zu keinem compile-error führen Oo Ist die dll registriert?

Serielle Schnittstelle – Lowlevel

Listing 3. 10 Deklaration der DLL-Funktionen () Hier soll der Einsatz der DLL am Beispiel des bereits in Kap. 2 verwendeten Universal-Terminal s vorgestellt werden. Der Anwender kann hier die einzelnen Schnitstellenparameter einzeln auswählen. Das Programm baut daraus einen Open-String auf und öffnet die Schnittstelle entsprechend. Der Text wird als PChar an die Funktion OpenCOM übergeben. Das Programm verwendet vier Memo-Felder für Texteingaben und für die Ausgabe empfangener Zeichen. Es wird parallel mit Textdaten und binären Daten gearbeitet. Abb. 3. 5 Das Terminalprogramm zur Entwurfszeit (()) Serielle Ausgabe werden direkt durch Eingaben des Anwenders gesteuert. Alle empfangenen Daten ebenso wie die Zustände der seriellen Eingänge werden über eine Timerfunktion verarbeitet.

In meinem letzten Beitrag habe ich den neuen GPIO-Header des RasPi B+ beschrieben. In der Übersicht zur Belegung der Pins habe ich die Pins hervorgehoben, die über eine Sonderbelegung verfügen. Im Einzelnen sind das die Pins für I2C, UART und SPI. Hier ein kurzer Überblick, was hinter diesen Bezeichnungen steckt: UART ist eine Schnittstelle, über die zwei Bauteile seriell miteinander kommunizieren können. Seriell heißt hier, dass die Zeichen jeweils einzeln hintereinander über die Leitung geschickt werden. Die Schnittstelle ist recht einfach und relativ robust. Die üblichen seriellen Schnittstellen am PC übertragen bis zu 115 200 Zeichen (Baud) pro Sekunde. Bei seriellen Terminals ist mit "Zeichen" ein Bit und nicht ein Byte gemeint. I2C ist ein Protokoll, das für die Kommunikation zwischen Mikrocontrollern entwickelt wurde. Das Protokoll ermöglicht einem Chip (dem I2C-Master) die Kommunikation mit über 1000 anderen Chips (den I2C-Slaves) über (nur) zwei Leitungen. Dabei werden je nach Version zwischen 100 kBit/s bis zu 5 MBit/s erreicht.

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