In diesem Sinne leben wir alltäglich die enge Vernetzung zwischen den Fachspezialitäten, angefangen bei der Visite im gesamten Team. Wir wissen, dass es viele Fehlinformationen in der Bevölkerung gibt. Deshalb ist es unser Ziel, die beste Unterstützung zu bieten. Wir ermutigen Sie, sich jederzeit mit Ihren Fragen an uns zu wenden und ggf. einen Gesprächstermin mit unseren Chirurgen auszumachen. Unser Team freut sich darauf, Ihnen zur Seite zu stehen. Vielen Dank, dass Sie uns in Erwägung ziehen, Sie auf Ihrem Weg zu unterstützen. Transgender OP (trans Frau, trans Mann) Transgender OPs sind für uns ein legitimer Bestandteil der urogenitalen und plastisch-rekonstruktiven Chirurgie und tragen zur individuellen Bewältigung der oftmals komplexen Erfordernisse unserer Behandlungssuchenden bei. Psychologe mit Transgererfahrung in München? (Transgender, Transsexualität). Sowohl bei Geschlechtsdysphorie Mann-zu-Frau als auch Frau-zu-Mann können wir ästhetisch und funktional hervorragende Ergebnisse aufweisen. Voraussetzung ist eine gesicherte Diagnose und Indikationsstellung.
Hilfe für Menschen zwischen den Geschlechtern, Verlagshaus Hilby, ISBN 3936564345 Helge Mooshammer: Cruising Architektur, Psychoanalyse und Queer Cultures, Böhlau, 2005, ISBN 3205772946 Helma Katrin Alter: Gleiche Chancen für alle. Transidentität in Deutschland 1998/1999, BoD GmbH, Norderstedt, 2000, ISBN 3898110435 Holde-Barbara Ulrich und Thomas Karsten: Messer im Traum. Transsexuelle in Deutschland, Konkursbuchverlag, 1994, ISBN 3887690761 Jacquelin G. und Verena Mühlberger: Ich habe viel geliebt, Rotpunktverlag, Zürich, 1999, ISBN 3858691798 Jannik Brauckmann: Die Wirklichkeit transsexueller Männer, Psychosozial-Verlag, 2002, ISBN 3898061353 Johanna Kamermans: Mythos Geschlechtswandel. Transsexualität und Homosexualität, Mainz, Günter, 1999, ISBN 3928493000 John Colapinto: Der Junge, der als Mädchen aufwuchs, Goldmann, 2002, ISBN 344215118X Julian Salinas: Bruna / Bruno, Gva-Vertriebsgemeinschaft, 2006, ISBN 3856162666 Jürgen Basedow und Jens M. Psychologe transsexualität muenchen.de. Scherpe: Transsexualität, Staatsangehörigkeit und internationales Privatrecht Entwicklungen in Europa, Amerika und Australien, Mohr Siebeck, 2004, ISBN 3161484991 Karin Desirat: Die transsexuelle Frau, Psychosozial-Verlag, 1985, ISBN 343295221X Mariette P.
Feb 2018, 08:10 Hallo Marie, dich selbst finden musst du letztlich ganz für Dich alleine. Ein Psychologe kann - und das nur wenn er sich gut mit dem Thema auskennt - nur unterstützend und beratend zur Seite stehen. Mir hat bei der Selbstfindung vor allem dieses Forum geholfen. Im letzten Frühjahr war mein Coming Out, und im Herbst wusste ich dann so halbwegs, was mit mir los ist. Ich würde dir empfehlen, dass du dich hier erst einmal recht ausführlich vorstellst. Hier sind einige, die gerne helfen würden. Nur dazu müssten sie etwas über dich wissen. - Ich denke, du hast das selbe Problem wie ich am Anfang: über den dummen bedeutungslosen Hampelmann, den ich immer spielte, brachte ich kaum ein Wort heraus. LG Nicole Zurück zu "Transsexuelle Menschen: Transsexualität - Transidentität" Gehe zu Transgender- und Crossdresser-Forum ↳ Vorstellung ↳ Crossdresser-und Transgender-Café ↳ Grüße - Glückwünsche - pers. Psychologe transsexualität münchen. Nachrichten ↳ Musik ↳ Spiel(e)-Ecke ↳ Nachdenkliches - Trauer - Erinnerungen ↳ Theater ↳ Bücher: gelesen - gesucht - zu empfehlen?
Vor Behandlungsbeginn und im ersten Schritt müssen Psychiaterinnen und Psychiater die Diagnose "Transsexualität" bestätigen. Dies ist Voraussetzung für die Therapie. Zudem gilt es, anderweitige Geschlechtsentwicklungsstörungen und psychische Erkrankungen auszuschließen: "Diese können zwar ähnliche Symptome wie Transsexualität hervorrufen, bedürfen jedoch einer unterschiedlichen Behandlung", so Stalla. Danach folgt die Abklärung möglicher Risiken einer Hormontherapie, etwa vorbestehende Leberschäden oder hormonempfindliche Tumoren. Anschließend kann die geschlechtsangleichenden Hormontherapie (GAHT) durch einen Endokrinologen beginnen. Psychologe transsexualität münchen f. j. strauss. Männer, die Frauen werden wollen, erhalten Östrogen in Kombination mit Antiandrogenen. Die Behandlung der Frau zu Mann-Transsexualität enthält als Basis Testosterongaben. Die Hormongaben führen rasch zu deutlichen, teilweise irreversiblen Veränderungen des Körpers. So wachsen Transfrauen Brüste, die Libido nimmt ab, ebenso das Volumen von Prostata und Hoden.