News - Uefi-Firmware: Lenovo Warnt Vor Drei Sicherheitslücken | Computerbase Forum

July 4, 2024, 3:02 am

Bild: Hyundai Der Online-Fahrzeugmarkt hat die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter knapp 3000 deutschen Autofahrern veröffentlicht. Demnach sind die meisten Fahrer von Elektroautos (97, 5%) so zufrieden mit ihrem Fahrzeug, dass sie sich keinen Wechsel auf eine andere Antriebsart vorstellen können. Bei den Beweggründen für Elektromobilität stehen für die Befragten Umweltbewusstsein (62, 0%) sowie Steuer- und Kraftstoffersparnisse (50, 0%) vor zukunftsweisender Mobilität (45, 5%) und der Attraktivität der verfügbaren Fahrzeugmodelle (30, 0%). Neben Nutzern von E-Autos zeigten sich auch Plug-in-Hybrid- (88, 3%) und Mild-Hybrid-Fahrer (85, 4%) zufrieden. Sexistische Sprache: Wie viele von uns sie verwenden – ohne es zu merken | GLAMOUR. Haben die befragten Autofahrer ein vollelektrisches Fahrzeug, wechseln sie tendenziell nicht auf einen anderen Antrieb: Das gaben 82, 0 Prozent der Besitzer von E-Autos an, wohingegen 40, 4 Prozent der Fahrer eines Verbrenners generell wechselbereit wären. Knapp zwei Drittel der Benziner- und Diesel-Fahrer (65, 8%) können sich grundsätzlich vorstellen, ein Fahrzeug mit vollelektrischem Antrieb zu kaufen.

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Auch 80, 0 Prozent der Hybrid-Fahrer wären dem Kauf eines vollelektrischen Fahrzeugs nicht abgeneigt, bei fast einem Viertel (24, 0%) steht die Anschaffung bereits bevor. Im Schnitt legen die befragten E-Auto-Fahrer 253, 83 Kilometer pro Woche zurück. Über ein Viertel (27, 0%) gab an, pro Woche mehr als 250 Kilometer zu fahren. Bereit, am Aktienmarkt reich zu werden? 3 Investitionen, mit denen man nichts falsch machen kann Seite 1 - 08.05.2022. Trotz allgemein hoher Zufriedenheit gibt es auch Wünsche nach Verbesserungen im Bereich E-Mobilität. So sagten 33, 0 Prozent der Stromer-Fahrer, dass die Reichweite zu gering sei und es im Umfeld zu wenig Lademöglichkeiten gebe (29, 0%). 28 Prozent monierten eine geringe Flexibilität und Planung der Route nach Ladedauer und Infrastruktur sowie eine zu lange Ladezeit (23, 0%). Aktuell sitzen hinter dem Steuer von E-Autos der Befragung nach vor allem Männer (64, 0%) sowie Gutverdienende mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mindestens 5000 Euro pro Monat (17, 0%), die wohnhaft in mittelgroßen Städten (28, 5%) und Großstädten (29, 5%) sind. Die Entscheidung für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug fällen vor allem jüngere Fahrer: Knapp ein Viertel (24, 0%) der bis 30-jährigen Umfrageteilnehmer, die noch kein E-Auto fahren, plant die Anschaffung eines E-Fahrzeugs und über drei Viertel (79, 9%) können sich den Kauf grundsätzlich vorstellen.

Startseite Auto Erstellt: 28. 04. 2022, 08:58 Uhr Kommentare Teilen Das Knöllchen fürs Falschparken kann auch per App kommen. Wenn das Ordnungsamt mitspielt. (Symbolbild) © Michael Gstettenbauer/Imago Egal ob Einfahrt oder Behindertenparkplatz, Falschparker sind ärgerlich. Mithilfe von Apps fürs Smartphone kann diese jeder melden. München – Dank Smartphones sind wir immer und überall online. Kein Wunder also, dass es inzwischen zahlreiche Apps gibt, die Autofahrern das Leben leichter machen. Sei es als Ersatz für ein Navi oder um bei den hohen Spritpreisen in Deutschland die günstigste Tankstelle in der Nähe zu finden. Egal was man macht es ist falsch und. In manchen Ländern kann man über eine App auch Raser anschwärzen. In Deutschland geht das zwar noch nicht, dafür kann Falschparker melden. weiß, welche Folgen den Falschparkern nach der Meldung über die Apps drohen. Möglich macht das beispielsweise die App Wegeheld, die seit Ende März 2014 für Android und iOS erhältlich ist. Wer einen Falschparker entdeckt, kann über die Anwendung die grundlegenden Daten aufnehmen und ein Foto machen.

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Ich bin nicht mal Heimwerker und habe diese Lehre schmerzhaft gelernt. Verstehe ich nicht. Lieber verheimlichen? Lenovo kümmert sich zumindest. Idealfall eine schweren Lücke: 1. ) Erkannt 2. ) In Ruhe Gefixt 3. ) Verteilt mit Changelog [sic! ] 4. ) Öffentlicher Hinweis nachfolgend Industriestandard sieht leider deutlich schlechter aus. So lange es nicht ewig geleugnet wird und ausgenutzt wird ist Lenovo noch am besseren Ende. #16 So kritisch sind diese Lücken nach meinem Verständnis erstmal nicht. Denn dazu braucht es Malware die es erst auf den Rechner schaffen und dort mit Admin- Rechten ausgeführt werden muss um diese auszunutzen. Wenn man aber erstmal soweit ist, kann man Secure Boot deaktivieren oder das BIOS modifizieren, was natürlich ein Super-GAU ist. Wichtig das dies gefixt wird aber ich würde da kein all zu großes Fass aufmachen deswegen. #17 Ja, unter Linux kannst du fwupd verwenden. Egal was man macht es ist falsch es. Fwupd verwendet den "Linux Vendor Firmware Service" (LVFS) und bezieht von dort Firmware-Updates aller Art, u. a. für das UEFI-BIOS: Fwupd/LVFS-Website: Fwupd-Github Repo: "Linux Firmware Updating Growth Continues Amid Security Updates", #18 6 Monate für 3 Sicherheitsfixes.

#19 @David7 danke, dessen bin ich mir bewusst und dort hatte ich auch schon geschaut, bevor ich gefragt hatte. Egal was man macht es ist falsch 2. Leider sind dort von Lenovo derzeit fast ausschließlich Thinkpads (und diverse Peripherie) eingepflegt #20 Hab mal die Liste überflogen. Scheinen ja keine Thinkpads dabei zu sein, sondern nur Consumer-Modelle. Nunja, als Käufer dieser Modelle fühlte man sich eh schon immer als Kunde zweiter Wahl behandelt. Wer nur economy bucht und nicht business class muss wohl mit den Nachteilen rechnen.

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Und Bild unterstellt der Regierungspartei gar «Niedertracht». Denn Journalisten liegen niemals falsch.

Kauf: Es wird erwartet, dass der Preis der Aktie in den nächsten 3 bis 5 Jahren mehr als den passenden Index steigen wird. Halten: Es wird erwartet, dass der Preis der Aktie in den nächsten 3 bis 5 Jahren entweder weniger als den passenden Index steigen wird, oder stabil bleiben wird. Verkaufen:Es wird erwartet, dass der Preis der Aktie in den nächsten 3 bis 5 Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Motley Fool GmbH Wenn ein Analyst von Motley Fool über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Dividende, Wachstum, Inflationsschutz: Mit diesem REIT macht man nix falsch - 13.05.2022. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen.

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