Produzenten-Transfer: Steffi Ackermann Geht Zu Teamworx: Kress.De

June 28, 2024, 5:56 am

27. 03. 2019 Bereits im Februar sind die Dreharbeiten für die von der Filmstifftung geförderte Verfilmung des Erfolgsromans "Auerhaus" von Bov Bjerg sind unter der Regie von Neele Leana Vollmar gestartet; u. a. mit den Shooting Stars Damian Hardung, Max von der Groeben und Luna Wedler. Gestern wurde der Film am Set in Erkelenz der Presse vorgestellt. In weiteren Hauptrollen sind Devrim Lingnau, Ada Philine Stappenbeck und Sven Schelker zu sehen. Am Set von AUERHAUS, vordere Reihe von links nach rechts: Damian Hardung (Hoeppner), Max von der Groeben (Frieder), Luna Wedler (Vera), Devrim Lingnau (Cäcilia), Ada Philine Stappenbeck (Pauline), hintere Reihe von links nach rechts: Steffi Ackermann (Vice President Local Productions Warner Bros. Entertainment GmbH), Kristina Löbbert (Produzentin PANTALEON Films), Frank Lamm (Kamera), Neele Leana Vollmar (Regie), Tobi Baumann (Produzent Brainpool Pictures), Patrick Zorer (Geschäftsführung PANTALEON Films), Sven Schelker (Harry), Hans Löw (Bogatzki) © Tom Trambow Projekt: "Auerhaus" Kurzinhalt Vier Freunde und ein Versprechen: Ihr Leben soll nicht langweilig werden.

Steffi Ackermann Produzentin Dark

Vita: Von 1996 bis 1998 studierte Ackermann Bühnenbild und Architektur in Berlin-Weißensee und Wien. Sie begann bereits während des Studiums, für verschiedene Film- und Fernsehproduktionen zu arbeiten. Im Anschluss studierte Ackermann an der Filmakademie Baden-Württemberg im Fachbereich Produktion, parallel verantwortete sie zahlreiche Produktionsleitungen, unter anderem bei HORST BUCHHOLZ... MEIN PAPA (2005). Nach dem Diplom arbeitete Steffi Ackermann bei der Polyphon als Produzentin für die Kinoproduktionen FRÜHER ODER SPÄTER (2007) und POLNISCHE OSTERN (2011) sowie für die erfolgreiche Serie DOCTOR'S DIARY (2007-2011), die ihr zahlreiche Auszeichnungen einbrachte, unter anderem den Adolf-Grimme-Preis, den Deutschen Fernsehpreis und den Deutschen Comedypreis. Ihre Produktionen bei der UFA Fiction waren die erfolgreiche Kinoproduktion JESUS LIEBT MICH (2013) sowie die RTL-Serie DOC MEETS DORF (2013). Zuletzt produzierte Steffi Ackermann die erste und zweite Staffel der deutschen Disney Channel Eigenproduktion BINNY UND DER GEIST für Europa, den Nahen Osten und Afrika.

Steffi Ackermann Produzentin D

Im Jahr 2005 schloss sie ihr Filmstudium im Studiengang Produktion ab. Ab Januar 2005 war sie als Produzentin für die Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft in ihrer Geburtsstadt Berlin tätig. [2] In der Dokumentation "Horst Buchholz... mein Papa" von Christopher Buchholz und Sandra Hacker war Ackermann als Herstellungsleiterin beteiligt. [3] In der erfolgreichen Fernsehserie "Doctor's Diary - Männer sind die beste Medizin" war sie von 2008 bis 2009 bei 9 Folgen Executive Producerin und von 2009 bis 2011 in 14 Folgen als Produzentin beteiligt. 2011 war sie bei 2 Folgen auch an den Drehbüchern beteiligt. Die Serie wurde mit dem Deutschen Fernsehpreis 2008 in der Kategorie Beste Serie ausgezeichnet. [4] Im Jahr 2009 wurde die Serie mit dem Adolf-Grimme-Preis in der Kategorie Unterhaltung ausgezeichnet. [2] In "Doctor's Diary - Männer sind die beste Medizin" war Florian David Fitz (* 1974) einer der Hauptdarsteller. Fitz gab später in dem Kinofilm "Jesus liebt mich" (2012) sein Regiedebüt, an dem Steffi Ackermann als Produzentin beteiligt war.

Ich finde, wir haben es gemeinsam geschafft, trotz bestimmter No-Gos eine originäre Geschichte zu erzählen, die sich durchaus etwas traut und die Kinder überrascht. In diesem Segment ist es ziemlich ungewöhnlich, eine Kinderserie mit einer starken horizontalen Handlung zu erzählen. Und für Disney ist eine Serie, die komplett on location gedreht wird, sowieso ein Novum. Von beidem haben sich die deutschen und internationalen Disney-Kollegen überzeugen lassen. Wie hart mussten Sie ringen? Immerhin waren zahlreiche Disney Channels aus Europa, Nahost und Afrika als Co-Auftraggeber mit im Boot. Fairerweise muss ich sagen, dass meine deutschen Partner bei Disney ganz oft an meiner Seite gerungen haben, wenn es mal etwas zu ringen gab. Es war sicher hilfreich, dass wir den Piloten ursprünglich als rein deutsche Auftragsproduktion entwickelt hatten und dass die anderen Länder dann aufgrund des erfolgreichen Piloten eingestiegen sind. Damit ist natürlich umso mehr Abstimmungsbedarf verbunden – und nicht alles, was in einem Land geht, ist auch überall sonst erwünscht.

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