Überwasserkirche Münster Ausstellung 2021

July 3, 2024, 5:10 pm

Die Konzerte werden stattfinden am: 14. 05., 28. 05., 04. 06., 18. 06., 02. 07., 16. 07., 30. 07., 13. 08., 27. 08., 10. 09., 24. 09., 01. 10. und 15. Der Eintritt ist frei(willig). Künstlerische Leitung: Aline Klieber & Benjamin Pford

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Migranten, die im Mittelmeer ertranken, sind nun leere Zahlen geworden, die man gelangweilt während der Abendnachrichten hört. In Italien der geschlossenen Häfen scheint das Phänomen beseitigt zu sein, aber selbst wenn die Zahl der Ankömmlinge sinkt, nimmt der Anteil der Toten auf See zu. Sinkt im Mittelmeer ein Schiff mit Flüchtlingen, sind die Toten oft nicht zu identifizieren, aber die Dinge, die sie bei sich trugen, erzählen viel von ihrem Leben. Am 18. April 2015 ist ein Schiff, die "Barca Nostra" mit mehr als 700 Menschen gesunken, das am 1. Juli 2016 gehoben wurde. Der italienische Fotograf Mattia Balsamini hat Objekte fotografiert, die die ertrunkenen Menschen bei sich getragen haben. In der Liebfrauen-Überwasserkirche werden vom 08. 09. - 25. Ausstellung in der Liebfrauen-Überwasser Kirche - www.liebfrauen-muenster.de. 10. diese Bilder gezeigt und ausgestellt. Die Eröffnungsvernissage findet am Dienstag um 18 Uhr statt. Der Caritasverband Münster e. V. lädt herzlich zum Besuch dieser Ausstellung ein.

Licht Der Hoffnung In Dunkler Zeit

Eine originalgetreue Kopie des Turiner Grabtuchs ist ab dem 13. Januar für fünf Wochen in Münsters Überwasserkirche zu sehen. Unter dem Titel "Wer ist der Mann auf dem Tuch? – Eine Spurensuche" widmet sich die Schau dem 4, 36 Meter mal 1, 10 Meter großen Leinentuch, das viele Gläubige als das Tuch verehren, in das der tote Jesus nach seiner Kreuzigung gelegt und in dem er beigesetzt wurde. Auf dem Stoff ist der Doppel-Abdruck eines kräftig gebauten, 1, 81 Meter großen Mannes mit Bart und langem Haar zu sehen. Erkennbar sind Blutflecken und Blutrinnsale an vielen Stellen des Körpers, womöglich von Geißelungen, eventuell durch Dornen auf dem Kopf. Die Handgelenke erscheinen wie durchbohrt. Überwasserkirche münster ausstellungen. Widersprüchliche Forschungsergebnisse Ein Kernstück der Ausstellung ist ein Korpus, der aus einer 3D-Betrachtung der Spuren am originalen Turiner Grabtuch gefertigt wurde. Dieses wird als originalgetreue Nachbildung gezeigt. | Foto: Wolf Lux (Malteser) Ob es sich wirklich um das Grabtuch Jesu handelt, ist von zahlreichen Forschern mit teils widersprechenden Ergebnissen untersucht worden.

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Installation "Wege zum Kreuz" in der Überwasserkirche Vom 03. 09. - 15. 10. wird in der Überwasserkirche die Installation "Wege zum Kreuz - Eine persönliche Spurensuche zu Kreuzweg und Auferstehung" präsentiert. Für das Konzept und die künstlerische Ausführung zeigen sich verantwortlich: Uwe Esperester, Heinrich Greving und Johannes Willenberg. Überwasserkirche münster ausstellung 2021. Der Kreuzweg besteht aus großformatigen Gemälden und Texten, erstreckt sich über mehrere Ebenen, hat 16 statt der bekannten 14 Stationen, und das Wichtigste: Jesus Christus geht diesen Kreuzweg nicht allein. Vielmehr begleiten die Besucherinnen und Besucher ihn auf seiner Passion, gehen in der 250 Quadratmeter großen Installation buchstäblich in die einzelnen Stationen hinein und kommen dabei ihrer eigenen Lebens-, Leidens- und Glaubensgeschichte auf die Spur. Weiterführende Informationen zur Ausstellung, zum inhaltlichen Konzept und zu den Begleitveranstaltungen liegen in unseren Kirchen aus oder finden Sie in diesem Flyer.

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"Wer ist der Mann auf dem Tuch? " lautet der Titel einer Ausstellung zum Turiner Grabtuch, die ab Sonntag, 15. Mai, in der Stiftskirche in Freckenhorst zu sehen sein wird. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zur Herkunft des Leinens sind in ihr ebenso berücksichtigt wie theologische Sichtweisen. Konzipiert wurde die Ausstellung von den Maltesern und dem Erzbistum Köln mit der Absicht, die Betrachter auf eine Spurensuche mitzunehmen. © Wolf Lux Herzstücke der Wander-Ausstellung sind eine originalgetreue Nachbildung des Tuchs sowie eines Corpus, der sich aus einer 3D-Betrachtung der Spuren am Tuch ergibt. Die Sammlung umfasst außerdem 25 Informationsstelen und sieben Vitrinen. Startseite - www.liebfrauen-muenster.de. Anlässlich eines Ausfluges besuchten Mitglieder des Kirchenvorstandes der Pfarrei St. Bonifatius und St. Lambertus im Dezember 2018 die Ausstellung über das Turiner Grabtuch in der Überwasserkirche in Münster. Dieser Besuch beeindruckte die Mitglieder so sehr, dass Jan-Bernd Lammers und Josef Willebrand die Initiative ergriffen und die Ausstellung nach Freckenhorst holten.

Dem Evangelium ein Gesicht geben – Neue Wege der City-Pastoral Erstmals überhaupt sind weniger als 50% der Deutschen Mitglied einer christlichen Kirche. Glaube und Kirche stecken in einer schweren Krise. Auf der anderen Seite haben Menschen Sehnsucht nach Halt, Trost, Zuspruch und Liebe. Es gibt ein nicht zu unterschätzendes Bedürfnis nach Spiritualität. Wie kann Kirche Menschen erreichen, zumal unter den verschärften Bedingungen einer säkularen Großstadt? Seit einigen Jahren beschreitet Pfarrer Stefan Tausch vom Katholischen Forum in der Dortmunder Innenstadt diesbezüglich neue, unkonventionelle Wege. Er kommt auf niedrigschwellige Weise mit Menschen ins Gespräch, "holt sie" im wahrsten Sinne des Wortes "ab" und bietet ihnen, falls gewünscht, einen Austausch an. Licht der Hoffnung in dunkler Zeit. Auf Einladung des Pfarreiausschusses Verkündigung kommt Pfarrer Tausch nach Münster und stellt im Rahmen der Reihe "GeistZeit" sein Konzept einer "anderen" City-Pastoral vor: Dienstag, 24. Mai, 20:00 Uhr im Pfarrzentrum Innenstadt, Katthagen 2.

Dieser Besuch beeindruckte die KV Mitglieder so sehr, dass Jan-Bernd Lammers und Josef Willebrand die Initiative ergriffen und die Ausstellung nach Freckenhorst holten. "Wir möchten betonen, dass es in der der Ausstellung weniger um die Bedeutung des Grabtuches als Reliquie als vielmehr um die Thematisierung des Leidensweges Jesu geht. Die Verbindung dieses Leidensweges mit unserem heutigen Leben schafft das Berührende in der Ausstellung", so Jan-Bernd Lammers. Spurensuche vom 15. Mai bis 26. Juni Die Ausstellung "Wer ist der Mann auf dem Tuch? Eine Spurensuche" wird vom 15. Juni in der Freckenhorster Stiftskirche gezeigt werden. Sie ist täglich während der Öffnungszeiten der Kirche von 8 bis 18 Uhr zu besichtigen. Öffentliche Führungen durch die Ausstellung finden regelmäßig statt samstags um 18 Uhr und sonntags um 11. 30 Uhr sowie um 16 Uhr. Dazu sind keine Anmeldungen erforderlich. Führungen zu anderen Terminen oder für Gruppen können über das Pfarrbüro Freckenhorst vereinbart werden unter EMail: oder telefonisch unter 0 25 81 / 98 00 77.

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